Vor Beginn der Planungen wurde in einer Machbarkeitsstudie die bestehende Versorgungssituation rund um das Wasserwerk untersucht.

Als Ergebnis soll ein Wasserwerksneubau neben der bestehenden Anlage entstehen. Diese bleibt während der Bauphase in Betrieb und wird umgestaltet, anschließend in anderer Form weitergenutzt. Im neuen Wasserwerk wird eine Aufbereitungsanlage zur Entfernung von Eisen, Arsen und Mangan installiert. Das Wasser wird aufgehärtet und entsäuert.

Dementsprechend sind mehrere Aufbereitungsstufen hintereinander geschaltet. Für die Aufbereitungsanlage ist ein vollautomatischer Betrieb vorgesehen.

​

Das aufbereitete Trinkwasser wird in einem zweikammerigen Saugbehälter zwischengespeichert, bevor es mit Hilfe mehrerer Pumpen in das Versorgungsnetz bzw. den Hochbehälter eingespeist wird ...